Franz Sales Sklenitzka

Nach der Reifeprüfung an der Lehrerbildungsanstalt in St.Pölten unterrichtete er viele Jahre an einer Volksschule. Heute arbeitet Sklenitzka freiberuflich als Schriftsteller, Illustrator, Cartoonist, Hörspiel- und Schulbuchautor.

Für seine Bücher, die er oft selbst bebildert und die bisher in 15 Sprachen übersetzt wurden (unter anderem ins Chinesische, Japanische, Koreanische und Russische), erhielt er zahlreiche Preise. 2001 wurde der gefragte „Lese-Animator“ mit dem Würdigungspreis für Literatur des Landes Niederösterreich ausgezeichnet.

Für sein bekanntestes Werk „Drachen haben nichts zu lachen“ erhielt der Autor unter anderem das „goldene Buch“.

Franz Sales Sklenitzka Porträt
Franz Sales Sklenitzka Porträt
Franz zeichnet mit Kind
Franz zeichnet mit Kind

Bücher von Franz Sales Sklenitzka

*Erfindest du die Figuren in deinen Büchern oder begegnen sie dir?

"Beides. Aber ich denke, auch die erfundenen Figuren haben immer etwas von denen, die mir begegnet sind."

*Wie ist Bücher schreiben für dich? Schön oder anstrengend?

"Es ist einfach schön, wenn du siehst, wie etwas entsteht, etwas, das „Bestand“ hat, etwas, das dich vielleicht überlebt. Bücher haben ja kein Ablaufdatum. Und wenn du merkst, da ist dir etwas gelungen – das trifft leider nicht immer zu –, dann ist es wahrscheinlich dasselbe schöne Gefühl, das sich bei einem Töpfer einstellt, der eine schöne Vase geformt hat, beim Maler, der mit seinem neuen Bild zufrieden ist, oder beim Musiker, der ein Lied komponiert hat. Es ist ein Glücksgefühl, das vermutlich jeder kreative Mensch kennt."

Franz Sales Sklenitzkas Bücher werden immer "Bestand haben". Er gehört seit Jahrzehnten zu den ganz großen, vielgeliebten Kinder- und Jugendbuchautoren. Der einzige Grund, warum noch keine Straßen nach ihm benannt sind und es erstaunliche wenige Statuen von ihm gibt, ist, dass er so nahbar und liebenswürdig und durch und durch ein Geschichtenerzähler zum Anfassen ist. Man wünscht sich, dass es immer so bleiben möge. Mit Statuen kann eh keiner was anfangen – die Welt braucht gute Geschichtenerzähler.

Drachen haben nichts zu lachen

Ein zeitloser Klassiker der deutschsprachigen Kinderliteratur. Liest sich auch nach 40 Jahren wie frisch geschrieben!

Ritter Ottokar von Zipp liebt Tiere: vor allem Drachen – und sie will er retten. Doch wie? Sein Freund Archibald von Exeter, ein Minnesänger, so nannte man im Mittelalter die Rapper und Popsänger, hat eine super Idee. Dafür muss Zipp aber ein Turnier bestreiten und dessen Ausgang ist ungewiss … mit Illustrationen von Bernd Lehmann.

Drachen haben nichts zu lachen CoverDrachen haben nichts zu lachen Cover

Bei uns ein Drache? Dass ich nicht lache!

Der ultimative Kinderbuchklassiker bekommt eine würdige Fortsetzung!

Wir schreiben das Jahr 1281. Herzog Alfons feiert seinen 60. Geburtstag und auf ihn wartet eine große Überraschung. Hexenmeister Sukodoj Mucsibov hat eine fantastische Show vorbereitet, aber der Herzog weigert sich mitzumachen. Statt seiner begibt sich Ritter Ottokar von Zipp auf die Bühne und stürzt in ein gigantisches Abenteuer. Glücklicherweise nicht allein, denn Klemens, sein Drache, folgt ihm …

Cover Bei uns ein Drache? Dass ich nicht lache!
Cover Bei uns ein Drache? Dass ich nicht lache!
Drachen lassen's richtig krachen
Drachen lassen's richtig krachen

Drachen lassen's richtig krachen

Ein Bote bringt schlechte Nachricht zu Herzog Alfons. Der ehemalige Kreuzritter Sigurd Oregano-Eisenkies will Jagd auf den letzten Flugdrachen machen – das Edelfräulein Gwendolyn will er aus den Klauen des Ungetüms befreien. Ottokar von Zipp, Ritter und Drachologe, und Archibald Exeter, der Minnesänger, machen sich auf den Weg, der Sache auf den Grund zu gehen.

Der 4. Band aus Franz S. Sklenitzkas “Drachen-Reihe” überzeugt wieder mit Wortwitz und großer Schrift.

Cover Konrad haut drauf!
Cover Konrad haut drauf!

Konrad haut drauf!

Wenn Konrad eins kann, dann Fußballspielen. Er kann dribbeln, rechts und links schießen und mit dem Ball jonglieren … Wenn Konrad eins nicht kann, dann Maschen binden. Kein Wunder, dass ihn die Schuhbänder an seinen Fußballschuhen nerven. Besonders im entscheidenden Spiel gegen den FC Ketchup! In Druckschrift geschrieben. Die Texterfassung wird von vierfärbigen Bildern unterstützt.

Monsterjäger Cover
Monsterjäger Cover

Der Monsterjäger

Greifmonster, Raubmonster, Nebelmonster, Zackenmonster und viele andere unheimliche Geschöpfe machen die Gegend um das noble Trinity-Internat unsicher. Noch schlimmer: Die Monster schrecken vor gar nichts zurück! Und dann wird auch noch Percival W. Shoemaker, der mit Abstand mieseste Schüler des Colleges, zum Monsterjäger ernannt. Mutig stellt er sich den Monstern in den Weg, aber Monster Nr. 13 stellt Percy vor die schwierigste Aufgabe seines Lebens.